Mittwoch, 10. Mai 2017

Schleswig-Holstein: Kommt Schwarz-Gelb plus Haschisch-Grün?

Für die Mehrheit der Kommentatoren in den Zeitungen steht schon fest, wer in den nächsten fünf Jahren Schleswig-Holstein regieren wird: Eine Koalition aus CDU, FDP und Grünen.

Eine solche Konstellation wäre verheerend.

Die Grünen haben in den letzten Jahren eine skrupellose Klientelpolitik betrieben und dabei die Mittel für die sog. „Queere Bildung“ glatt verzehnfacht.

Aber das ist nicht alles. Gender wurde nämlich systematisch zum festen Bestandteil der Schulerziehung gemacht. Und in einer dermaßen radikalen Art und Weise, dass manche Lehrbücher sogar eingestampft werden mussten.

Kann man erwarten, dass eine CDU-regierte Landesregierung unter der Führung von Ministerpräsident Daniel Günther die Grünen diszipliniert, was die Gender-Indoktrination angeht?

Man darf in dieser Hinsicht skeptisch sein, denn Daniel Günther hat in der Wahlkampfzeit entsprechende Anfragen von Bürgervereinigungen, vor allem des Vereins „Echte Toleranz“ schlichtweg ignoriert.

Wenige Tage vor der Wahl hat schließlich die CDU-Schattenministerin Karin Prien die konservative Seele ein bisschen gestreichelt und bekannt gegeben, dass man manche rot-grünen Entscheidungen, wie etwa den Besuch von Schulen durch Homo-Gruppen zwecks Gender-Toleranz-Unterricht, prüfen würde. Zudem sprach sie sich gegen „Queere Bildung“ in der Grundschule.

Komme, was das wolle: Man kann sich auf Politiker nicht verlassen. Nur der Druck aus der Basis wird gewährleisten, dass die Schüler einen vernünftigen und genderfreien Unterricht erhalten.


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